Galapagos-II

Galapagos II - Ecuador, November 2018


November 2018 waren wir zum 2.Mal Tauchen auf Galapagos. Bilder gibt's im Fotoalbum Galapagos II. Wer gerne einen Kommentar dazu abgeben will, kann das tun, hier in Helmuts Tauchblog / Reisebericht Galapagos 2018

Planung & Anreise


MY Astrea

Planung: Auf der boot 2017 kann unser Freund Uwe-II Tom & Angie von scuba-native dafür gewinnen einen Vollcharter für Galapagos mit anschließendem Landprogramm in Quito und dem Hochland von Ecuador zu organisieren. Unter den Stammgästen von scuba-native und unseren Vereinsmitgliedern finden sich bald die notwendige Mindestzahl an fixen Buchungen und so ist der Plan in der Spur und eine nette Truppe unterwegs.

Monika und ich waren schon 2002 auf Galapagos (siehe Reisebericht Galapagos I). Damals konnte man noch Landausflüge auf die verschiedenen Inseln und die Tauchkreuzfahrt kombinieren. Die Landausflüge waren sehr interessant gewesen, aber das Tauchen damals wegen El Ninjo nicht besonders spektakulär. So entsccheiden wir uns diesmal nur die Tauchsafari mitzumachen.

Nach Galapagos gelangt man mit einem Inlandsflug in 1 - 2 Stunden von der Hafenstadt Guayaquil oder der 2.800m hoch gelegenen Hauptstadt Quito. Nach Ecuador fliegen u.a. Lufthansa, amerikanische Airlines, IBERIA und KLM.

Wir entscheiden uns für KLM, weil man mit Stoppover in Amsterdam angenehme Abflug- und Ankuftszeiten hat. Die Gepäcktbestimmungen speziell nach Ecuador sind mit 2 x 23 kg pro Person sehr großzügig - aber man darf ja kein Stück schwerer als 23 kg haben! Für den Weiterflug mit TAME gilt 1 x 23 kg mit akzeptablem Aufpreis für das 2. Gepäckstück.

Die Bestuhlung in der KLM ist mit eng gedrängten 3-4-3 recht unkomfortabel, Sitzplatzauswahl und Vorreservierung nur gegen 15 - 30€ pro Platz Aufpreis möglich - aber die einzigen Zweierreihen ganz hinten sind es dann doch wert.

Das Wetter im November ist auf Galapagos mit 20 - 25°C warm und angenehm. Es gibt während der Reise nur vereinzelt Regen, der Wind ist lau und die See weitgehend ruhig.

Sicherheitslage: Galapagos völlig unkritisch, Quito und mittlerweile wohl auch Guayaquil tagsüber in den Touristenregionen unproblematisch.

Kosten: Knapp an der Schmerzgrenze, aber durch den Vollcharter noch erträglich.

Dauer für An- und Weiterreise:

  • München - Amsterdam: 2 Stunden
  • Amsterdam - Quito - Guayaquil: über 15 Stunden mit Stopp - von 10:00 Uhr Vormittag bis 20:00 Uhr Abend, abzüglich 6 Stunden Zeitverschiebung.
  • Guayaquil - Baltra - Puerto Ayora auf Santa Cruz: 1,5 Stunden Flug, anschließend weitere 2 Stunden: Bus, Fähre und Auto
  • Baltra - Wolf & Darwin: 160 Seemeilen, bei ca. 6 Konten - über 25 Stunden Fahrt
  • Zurück: Baltra - Guayaquil - Amsterdam - München: 1 1/2 Tage am Stück ...

Land & Klima


Aus Vulkanen geboren

Geografie

  • Junger, vulkanischer Archipel mit ca. 130 Inseln
  • 90° west auf dem Äquator im Ostpazifik
  • Erstreckung 430 x 220 km, Fläche 7900 qkm
  • 1000 km vom Festland
  • 25.000 Einwohner, die meisten auf Isabella und Santa Cruz
  • 2 "Jahreszeiten"
    • Juni - Nov.: Südostpassat bringt Humbold-Strom
    • 18-22° Wassertemperatur, bewegt, nährstoffreich
    • Inversionslage mit Wolken, Nieselregen im Hochland, Tieflagen trocken, 21° im Schnitt
    • Jan. - Apr.: Panama-Strom
    • 25-28° Wassertemperatur, ruhiger
    • Wolken lösen sich auf, 27° Lufttemperatur
    • teilweise kurze heftige Niederschläge im Tiefland, daher "Regenzeit"

Unterkunft & Verpflegung

Pool Silberstein
Hotel Silberstein

Hotel Silberstein: Von den Brüdern Angermeyer geründet und als Hotel Angermeyer bekannt, übernahmen vor 20 Jahren Gabriele und Werner Silberstein. Seit 2002 heißt es Hotel Silberstein. Nachdem Werner überraschend vor Kurzem starb, führen Witwe und Tochter das Unternehmen - mit leicht eingeschränktem Geschäftsumfang: Die hoteleigene Tauchbasis ist geschlossen.

Das familiäre, sehr schön eingewachsene Ressort liegt an einer kleinen Straße, nicht direkt am aber nahe zum Meer. Da es keinen Durchfahrtsverkehr und keine lauten Diskos gibt, ist es sehr ruhig. Kokospalmen im Innenhof spenden Schatten für die Liegen am Pool.

Die Zimmer sind ausreichend groß, gut ausgestattet und sehr sauber und ordentlich. Die meisten Zimmer sind etwas im Schatten, nicht sehr hell, aber auch in der heißen Jahreszeit angenehm. Individuelle Klimaanlagen befinden sich in jedem Raum, sind aber zu unserer Reisezeit nicht nötig. Da es mit 25°C nicht besonders heiß ist, können wir unserer rießengroßes Dachatelier mit der breiten Fensterfront voll genießen.

Das Hotelrestaurant soll gut sein, wir besuchten aber andere Lokale um etwas mehr vom Ort zu sehen. Die Einheimischen trifft man bei preisgünstigem Essen (10 - 15$) zwei Blöcke weiter. Dort etwas den Berg hoch ist ein ganzer Straßenabschnitt voll von open-air Restaurants und Grillbuden mit verschiedenen Angeboten.

Fazit: Der Aufenthalt auf der Insel kostet noch einiges extra. Aber nach der langen Anreise kann man vor den Strapazen des Schiffslebens nochmal relaxen, Kraft tanken und die Gegeng erkunden oder die Darwin Schildkrötenaufzuchtstation besuchen.


Oberdeckkabine

MY Astrea: 1998 gebaut, 2014 von Galextour (Silberstein) übernommen, Anfang 2015 unter neuem Namen komplett überholt (? - nicht mal der alte Name 'Pinguin Explorer' wurde überpinselt).

Nur 6-8 Knoten schnell, benötigt sie für die 500 Seemeilen der Woche viele Nachtfahreten - manchmal muss der 4.Tauchgang Mittag beendet sein, um am nächsten Morgen am nächten Platz anzukommen.

25m lang, mit 8 Kabinen für bis zu 16 Gäste. Die Kabinen sind nicht sehr geräumig, i.d.R. mit schmalen Stockbetten, aber eigenem kleinen Bad mit Toilette. Schubläden unterm Bett und Regale bieten knapp ausreichend Stauraum.

Die Kabinen am Oberdeck schwanken zwar ein bisschen stärker, aber haben die wunderbare Möglichkeit Fenster und Türe zu öfnen und Aussicht sowie frische Luft in vollen Zügen zu genießen! Außerdem ist bei den Nachtfahrten Motor und Generator nicht so laut.

Der Salon befindet sich auf dem Hauptdeck. Ausgestattet mit 4 Esstischen für je 4 Gäste, Bar, Großbildschirm, Bücherregal und gemütlicher Sitzcoutsch.

Das Essen ist reichlich und so schmackhaft, wie man es halt aus der Kühltruhe zaubern kann. Die Nachspeisen orientieren sich am amerikanischen Geschmack.

Fazit: Einfach, langsam und laut - aber gut organisiert, sehr freundliche und hilfsbereite Crew, und der von uns hochgeschätze Luxus von Deckskabinen mit Licht und Luft!


Tauchen

... Basen...


Seelöwenkolonie

Shark Bay Dive Center: Zum Eintauchen bevor es aufs Safriboot geht ist ein Tagesausflug geplant. Da die Basis von Silbersteins geschlossen ist, haben sie uns an Shark bay vermittelt. Am Vorabend finden wir uns zum Einchecken bei der Basis an der Hauptstraße ein.

Der Plan: Wir sollen ... Ausrüstung vorher an Land zusammenbauen, restliches Tauchzeug in Nasstaschen verstauen, 1 Stunde mit Auto zum Hafen, dann 2 Stunden in kleinem Boot mit halbgeschlossener Kabine, nach Bartholome fahren um dann dort 2 Tauchgänge zu machen. Es kommen Zweifel und Überlegungen auf, ob wir das nicht besser abblasen sollen.

Die Durchführung: Begleitet von einer sehr freundlichen, und für die beengten Verhältnisse extrem gut organiserten, Crew machen wir zwei Tauchgängen mit zig Mantas, Adlerrochen, Haien und hunderten Mobulas. Am Ende sind wir froh, dass wir nicht den Defätisten nachgegeben haben.

MY Astrea : Am ausreichend großen Tauchdeck stehen an jedem Platz zwei numerierte Flaschen, die im Wechsel getauicht werden sollen Da wir unsere komplzierte Backplate-Konfiguration nicht jedesmal umbauen wollen, bleiben unsere Geräte zusammengebaut und werden zwischen den Tauchgängen gefüllt. Der Kompressor ist schnell genug um das für 4 - 5 Tanks zu meistern.

Unter dem Platz gibt es Stauraum für Kleinkram. Die Flossen bleiben in den Beibooten. Anzüge hängen - für die Fahrten zusammengebunden - an einer Metallstange. Die 4 Trockies am Rand, sodass sie innen nicht zu nass werden.

Für Fotografen ist das Schiff schlecht ausgerüstet. Zum Vorbereiten und Warten der Ausrüstung gibt es nur einen 1/2 Quadratmeter gummierte Ablagefläche, die meist voll mit anderem Krempel ist, Lademöglichkeiten gibt es fast gar keine! Lediglich in der Kabine ist eine einzige 110V Dose mit zwei ausgeleierten Schlitzen in der Wand. Größere Adpter fallen sofort herunter, kleinere meist im Laufe der schwankenden Nachtfahrt.

Komplett angerödelt, mit Gerät am Rücken und mit vielen stüzenden Händen der Besatzung steigt man in zwei Gruppen in die Schlauchboote.

Nach kurzer Fahrt, gehts mit Rollen rückwärts und negativ tariert meist sofort unter Wasser. Das ist mit Trockenanzug nicht so einfach, aber die Strömung ist zum Glück nicht stark, und so werden wir nie weit abgetrieben.

Nitrox und 15L statt den knapp 12L der 80cft Alutanks kosten mit je 150$ saftigen Aufpreis. Eigentlich ist Nitrox unnötig und so tauchen Monika und ich Luft. Dummerweise meint der Guide den Gewinn an Grundzeit voll ausschöpfen zu müssen und so taucht die restliche Gruppe meist 45 Minuten auf 25m - egal ob oben Schulen von Hammerhaien sind oder sonst was zu sehen ist....


... Plätze...


Inseln von Galapagos

Safaritour: In Bewuchs und Farbgebung sind die Plätze ähnlich: Vorherrschend grün, mit einzelnen dunklen Korallenbüschen und Hartkorallen bewachsenes graues Lavagestein und Fels. Es soll Plätze geben für Hammerhaischulen, für Walhaie, für Pinguine, für Seelöwen, für Seepferdchen und noch mehr. Aber leider kennen die Tiere ihre zugedachten Plätze oft nicht.

Sichtweiten sind nicht besonders, viele Schwebeteile im Wasser erzeugen beim Blizen unschöne Refexionen, das grünliche Wasser und die vorherrschend graue Unterwasserlandschaft tun ein übriges.

... Fauna & Flora


Karge Landschaft

Safaritour: Ganz Galapagos ist über wie unter Wasser Naturschutzgebiet und bietet damit sicheren Lebensraum für pelagisch lebend und umherziehende Großfischarten des östlichen Pazifiks. Um Galapagos sammeln sich große Schulen Hammerhaie, andere Haiarten wie Galapagoshaie und Walhaie, Es treffen sich verschiedene Arten von Rochen wie ozeanische Mantas, Adlerrochen, Stachelrochen und Mobulas. Es gibt große Ansammlungen/Schwärme von Makrelen, Sardinen, Barakudas, sowie Schildkröten, Leguane und Pinguine und über Wasser Schwärme von Seevögeln. Aber je nach Glück und Strömungsbedingungen kann man mehr oder weniger davon mitbekommen.

... Fazit

Während unseres Aufenthalts sind die Tauchbedingungen zu einfach und zu wenig anspruchsvoll: Wärmer als angekündigt, wenig Welle, kaum Strömung und als Folge davon wenig Action und nicht die erwarteten großen Schulen von Hammerhaien.

Kling jetzt erst mal negativ. Aber das liegt an den rießigen Erwartungen - hervorgerufen durch Preis, Aufwand, Medien ...

Wenn wir uns davon frei machen, bleibt als Endresüme:

  • Hammerhaie - weniger als erhoft und auf Cocos gesehen, aber immer noch Schulen mit 20, 50 oder mehr und damit Welt zweit-best.
  • Seelöwen - weniger zutraulich und verspielt als in der Baja California, aber immer noch groß und nahe und damit Welt zweit-best.
  • Mantas - weniger als in Indonesien, aber etliche und große und damit Weltspitze.
  • Schildkröten - gibts woanders auch in der Anzahl, aber hier viele und noch größer.
  • Leguane unter Wasser - sonst noch nirgends gesehen.
  • Zwerg-Pinguine ganz nah - sonst noch nirgends gesehen.
  • Große Schwärme Makrelen, Doktorfische, Grunzer - gibts woanders auch, aber man sieht - der Naturschutz trägt Früchte.
  • Mobulas - hunderte und aber hunderte, EINZIGARTIG !!

Sonstiges

Unsere Bilder gibt's hier im Fotoalbum Galapagos II.

Reisetagebuch

So. 04.Nov.


Seelöwen am Pier

Ankommen in Porto Aroya

6:00 Uhr Morgenspaziergang in Guyaquil vom Hotel vorbei an Stadtpark und der Kathedrale, zum Verwaltungszentrum und der Strandpromenade,

10 Minuten Transfer zum Flughafen, mit Hilfe vom lokalen Guide schnell und problemlos eingecheckt.

Abflug 10:40 Uhr, Dauer 1:40h. Transfer von Baltra nach Porto Ayora mit Führer ca. 1,5h mit Bus, Fähre, Pickuptaxi zum Hotel Silberstein.

Abendessen im Red Mangrove: Essen gut, Preise 10 - 25$, Bier klein 5$. Anschließend zum Tauchcenter Shark Bay zum Anmelden.

Mo. 05.Nov.


Moblua

Tagstrip Bartolome

Tauchen mit Shark Bay Dive Center

Di. 06.Nov.


Hafen von Baltra

Einschiffen und Check

Einschiffen auf der ASTREA, dann checkdive in der Bucht vorm Hafen, viele Seesterne, Schlangenaal, ein paar Fische.

Mi. 07.Nov.


Mobulas - unzählige

Bartolome

1.TG: Bartholomae

Relativ lange tief: dunkle mit grünen Büschen bewachsene Felsen, Ozeanic-Manta (OM), WSR, einige Mobula, Galapagoshai (GH)

2.TG: Inselrücken

Manta, GH, großer Seelöwe, Schwärme Süßlippen, Schwarm kleiner Barrakudas, riesige Schildkröten, Mobulas – mittlere Strömung

3.TG: Inselrücken

Beim Abtauchen schon auf Schwarm mit > 50 goldenen Mobula, zwei OM, immer wieder Gruppen von 2 – 10 weiß/graue Mobula, gegen Ende > 200 !! goldene Rochen direkt unter uns durch, 3m GH ganz nah, größerer Hammerhai (HH), beim Einsteigen ins Boot, Galapagoshai (GH) neugierig unter uns.

Do. 08.Nov.


erste Hammerhaie

Wolf Island

Fahrt < 7 Knoten, von 13:00h bis 11:30h

1.TG: Wolf Island Shark beach

Wand in Stufen abfallend, Absätze bei 10m, 20, 39 – 10 HH

Fr. 09.Nov.


Delfine

Darwin

1. bis 4.TG – Darwins Arch

Vor der kleinen Insel in Stufen 10/25/35m abfallend – Felsblöcke zur Deckung, bis 30m zieht die Dünung Taucher und Luftblasen hin und her.

10, 30, 50 HH, Kuhnasenrochen, 2 Delfine, kein Walhai (die anderen schon).

Sa. 10.Nov.


Schule Hammerhaie

Wolf

1. bis 3.TG – Shark bay und Land slide

10 - 25 HH, etliche Galapagoshaie, Muränen, Thunfische, Barakudas.

Ich allein oben ins lau-Grau hinaus – mitten zwischen den HH. Jimmy und die Gruppe verstoffwechseln ihr teures Nitrox auf 25m und sehen nichts.

Anschließend: Lange Fahrt: 13:00h bis 5:00h

So. 11.Nov.


Iguana

Isabella

1.TG: Isabella

Steilwand bis > 50m, bewachsen mit grün, gelb, orangen Büschen. Seelöwen, viele große Schildkröten, Schwärme Makrelen, Barrakudas, schwarze und weiße. Viele grüne Zackenbarsche. Relativ kühl 19°C, oben wärmer.

2.TG: Fernandinio, Punta Vicente Roca

Flache Bucht mit hunderten Iguanas – schwimmend und tauchend. Große Languste, Oktopus, viele Garnelen ca. 5cm, Gropen, grüne Zackenbarsche, ozeanischer Manta, Schwärme weißer Grunzer.

Dann mit Schlauchboot in die nächste Bucht: Seelöwen mit Jungen, Kormorane, Pelikan, tausende Iguanas. Sicht schlecht.

Anschließend: Lange Fahrt: 13:00h bis nächten Morgen

Mo. 12.Nov.


Pinguine

Pinzon Island

1.TG: Pinzon Island

Schräger Sand mit ein paar Hartkorallen. Am Boden laufen "red lip batfish". Mondfische könnte es auch geben - die sehen wir später an der Oberfläche beim Sonnen.

Am Ende der Schräge ragt die Pinnacle bis knapp an die Oberfläche. Hier herrscht starke, teils sehr starke Strömung. Wir kämpfen uns um den Berg herum, aber sehen wenig. Alwin hat mehr Glück und wird von 8 Mantas umkreist.

Di. 13.Nov.

Heimreise

Langer Flug, ohne besondere Vorkommnisse.


Weitere Links

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  • Tina & Uwe, Heidelberg
  • Sigrid & Marcell, Zürich
  • Alwin, Luxemburg
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